Tradition und Moderne seit fast 500 Jahren vereint

Die Bearbeitung von Metallen und Metalllegierungen wird im Auerhammer Metallwerk seit fast 500 Jahren ausgeübt. Im Zuge des technischen Fortschritts in der Metallverarbeitung hat sich das ehemalige Hammerwerk zu einem leistungsstarken, modernen Kaltwalzwerk entwickelt.

Dabei spezialisierten wir uns auf Werkstoffe mit besonderen Eigenschaften, welche in der Elektrotechnik / Elektronik, dem Automobilbau, der Luft-und Raufahrtindustrie, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Mess- und Regeltechnik oder der Energiewirtschaft Anwendung finden. Insbesondere walzplattierte Werkstoffe wie Thermobimetalle oder Band für Münzronden begegnen uns in Ihrer Anwendung im Alltag.

Ein junges Team von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nutzt vorhandenes Know-how und entwickelt die technische Leistungsfähigkeit des Auerhammer - als Ihr Lieferant von metallischen Spezialwerkstoffen.

Kaltwalzen

1526    Erste geschichtliche Erwähnung des "Uttenhofer Eisenhammers"     


1687    Fertigung von Eisenblechen, Eisendrähten und Weißblechen unter

             Veit Hans Schnorr von Carolsfeld     


1823    Erstmalige Herstellung von Neusilber (Argentan) in Europa durch Dr. Ernst

             August Geitner

    
1829   Gründung der "Argentanfabrik" in Auerhammer, schrittweise Aufnahme der

             Herstellung von Blechen, Bändern, Drähten, Stangen und Profilen aus

             Neusilber, Kupfer-Nickel, Bronze, Tombak, Messing, Kupfer und Nickel

    
1858    Übernahme der Firma durch Franz Adolph Lange als

            "Dr. Geitner's Argentanfabrik F.A. Lange"  

   
1918    Fertigung von kupferplattiertem Stahlblech   

 
1931    Bildung der Aktiengesellschaft "F.A. Lange Metallwerke A.-G."   

 
1948    Wiederaufbau des demontierten Betriebes als

             "VEB Halbzeugwerk Auerhammer", Herstellung von Stahlblechen     


1950    Beginn der Entwicklung und Erzeugung von "metallischen

             Sonderwerkstoffen" aus Eisen-Nickel-, Eisen-Kobalt- und

             Eisen-Nickel-Kobalt-Legierungen sowie Thermobimetallen     


1966    Herstellung von Teilen aus Einschmelzwerkstoffen für Bildröhren     



         

1984    Inbetriebnahme einer modernen Herstellungslinie für Banderzeugnisse.

             Einführung des Kaltplattierverfahrens. Herstellung von Teilen für

             Farbbildröhren auf einer neuen Fertigungslinie. 

 

1990    Gründung der "Auerhammer Metallwerk GmbH"     


1992    Tochtergesellschaft der "Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG", Düsseldorf     


1994    Zertifikat nach ISO 9002     


2000    Ausbau zum Zentrum für Flachwalzprodukte     


2001    Tochterunternehmen der Technologiegruppe Deutsche Nickel AG     


2003    Zertifikat nach ISO 9001:2000     


2005    AMW wird ein Unternehmen der DNICK Holding plc     


2006    Zertifizierung nach ISO 9001:2000    


2008    Fertigstellung des Umbaus des Firmengeländes    


2009    Zertifizierung nach ISO 9001:2008    

 

2015    AMW wird 100%ige Tochtergesellschaft der Wickeder Westfalenstahl

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Auerhammer Metallwerk GmbH
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